Ich habe lange Zeit mit meiner Bibel gekämpft: Schwieriger Text, schwierig reinzukommen, unpassendes Format. Das Bibellesen schien oft wie eine unüberwindbare Hürde. Doch mittlerweile habe ich einen Weg gefunden, der für mich funktioniert und möchte meine Erfahrungen teilen.

1) Die richtige Bibelübersetzung finden

Ein entscheidender Schritt war, die passende Bibelübersetzung zu finden. Für mich ist die Luther 1984 die richtige Wahl. Aber es gibt viele Alternativen, wie die "Luther 21" oder die Basisbibelübersetzung. Es ist eine Typfrage – man muss herausfinden, was einem gefällt und am besten liegt. Das Angebot ist jedenfalls riesig: Einfach auf der Seite der Österreichischen Bibelgesellschaft vorbeischauen.

2) Regelmäßigkeit ist der Schlüssel

Regelmäßigkeit hilft ungemein. Ich lese täglich zwei Kapitel. Das ist einfach zu schaffen und hilft, einen Rhythmus zu finden. Manchmal lese ich auch ein bisschen mehr, je nachdem, wie viel Zeit ich habe und wie sehr mich der Text fesselt. Hilfreich ist übrigens auch ein Bibelleseplan.

3) Tipps holen und gemeinsam lesen

Es ist auch hilfreich, sich Tipps zu holen. Manchmal können kleine Hinweise einen großen Unterschied machen. Außerdem macht es Spaß, gelegentlich gemeinsam mit anderen zu lesen und sich auszutauschen.

Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich gerne an mich wenden. Pfarrer Thomas Müller steht für Tipps und Tricks bereit und unterstützt euch auf eurem Weg zum regelmäßigen Bibellesen.

Mein Fazit

Bibel lesen muss nicht schwer sein. Mit der richtigen Übersetzung, etwas Regelmäßigkeit und hilfreichen Tipps kann jeder einen Zugang finden und die Freude am Lesen der Bibel entdecken. Probiert es aus!